Corona-Infektionen durch Aerosole
Luftreinigung in Innenräumen jetzt besonders wichtig
Corona-Infektionen durch Aerosole : Rellingen (ots) Mit dem Ende der Sommerferien und dem Beginn der kühleren Jahreszeit halten sich Menschen wieder vermehrt in Innenräumen auf. Damit nimmt die Gefahr durch Aerosole zu – sie transportieren kleinste Partikel wie Coronaviren von Mensch zu Mensch. Führende Aerosolforscher betonen, dass 99,9 Prozent aller Infektionen in Innenräumen passieren und dass daher in Büros, Schulen, Wohnanlagen und Betreuungseinrichtungen möglichst Luftbedingungen wie im Freien geschaffen werden sollten. Neben konsequentem Lüften zählt auch der Einsatz mobiler Luftreiniger jetzt zu den besonders wichtigen Maßnahmen.
Die stark steigende Corona-Inzidenz in vielen europäischen Staaten und in Deutschland zeigt, dass es trotz vieler Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen nicht gelingt, das Infektionsgeschehen zu verlangsamen oder gar zu beenden. Aktuell sind rund 55 Prozent der deutschen Bevölkerung vollständig geimpft: Damit ist immer noch großer Teil der Bevölkerung weiterhin auf funktionierende Hygienemaßnahmen angewiesen, um sich nicht mit der hoch ansteckenden Delta-Variante des Coronavirus zu infizieren. „Gerade in der aktuellen dynamischen Infektionssituation ist der Einsatz von Luftreinigungsgeräten elementar“, sagt Eduard Schubert, CEO von Airbion. „Ein Luftreinigungsgerät wie unser Airbion One ist in der Lage, Bakterien und Viren in der Luft eines bis 30 qm großen Raums abzutöten. Labortests weisen eine Reduzierung von über 99,9 Prozent nach – damit entsteht Sicherheit am Arbeitsplatz, beim Arzt oder im Restaurant.“ Klassische Hygienemaßnahmen wie Lüften, Masketragen und Abstandhalten reichten hingegen nicht aus, um die Luft eines Innenraumes virenfrei zu halten – besonders bei längerer Anwesenheit vieler Menschen.
Airbion hat zu Jahresbeginn mit den Geräten Airbion One und Airbion Pro eine technologische Innovation auf den deutschen Markt gebracht. Die Luftreiniger arbeiten auf Basis einer neuartigen Technologie namens „VAPUR“. Mit Ultraschallaggregation, UV-C-Licht und Ultraerhitzung tötet sie auch allerkleinste Partikel in der Größe von nur einem Nanometer bis zu 2.000 Nanometer (nm) ab – dazu gehören z.B. Coronaviren. VAPUR kommt im Gegensatz zu anderen Luftreinigern komplett ohne Filter aus. „Herkömmliche Luftreiniger mit Filtern sind zwar aktuell marktbeherrschend, aber aus unserer Sicht technologisch unterlegen“, erläutert Eduard Schubert, CEO von Airbion. „Denn die Filter können so winzige Partikel wie das Coronavirus oftmals nicht erfassen und scheiden diese einfach wieder in die Raumluft aus.“ Ein weiterer Vorteil der filterlosen VAPUR-Technologie liegt darin, dass für die Nutzer kein aufwendiges Wechseln der Filter mit entsprechenden Nachfolgekosten anfällt. Auch gibt es keine Probleme mit der Entsorgung der benutzten und dabei ggf. hochbelasteten Filter. „Bis heute ist bei Luftreinigern mit Filtern nicht wirklich klar, wie man diese überhaupt fachgerecht entsorgen soll und wer dafür qualifiziert ist, mit diesem letztlich hochansteckenden Material zu hantieren“, so Schubert.