Guter Schlaf fördert die Stresstoleranz


Guter Schlaf fördert die Stresstoleranz

Guter Schlaf fördert die Stresstoleranz

Praktische Tipps und Übungen gegen innere Anspannung

Guter Schlaf fördert die Stresstoleranz : Wer im Stress ist, fühlt sich oft fremdbestimmt und von äußeren Anforderungen hin- und hergezerrt. Um sich dann wieder als selbstwirksam zu erleben, kann es helfen, das Heft in die Hand zu nehmen und aktiv gegen diese Ohnmacht vorzugehen. Schon kleine Übungen und Maßnahmen können den inneren Druck lindern. Gut erforscht und belegt ist zum Beispiel die Wirkung von Entspannungstechniken wie Autogenem Training, Meditation, Yoga und Progressiver Muskelentspannung. Sie lassen sich einfach in den Alltag einbauen, müssen allerdings erst erlernt werden. Kurse gibt es etwa bei Volkshochschulen und einigen Krankenkassen.

Sport und Singen löst die Anspannung

Zu den besonders effektiven Stresskillern gehören auch Sport und Bewegung. Ob ein Spaziergang oder ein Zehnminuten-Workout daheim auf der Fitnessmatte: Körperliche Aktivität ist ein nutzbringendes Ventil und bringt den Organismus wieder in Balance. Wer sich regelmäßig bewegt, erlebt Stress weniger intensiv. Geeignet sind vor allem Ausdauersportarten, etwa Wandern, Joggen, Schwimmen oder Radfahren. Wichtig ist dabei, auf eine optimale Versorgung des Körpers mit Mineralstoffen wie Magnesium zu achten, beispielsweise mit Biolectra Magnesium aus der Apotheke. Denn Magnesium hat positive Effekte auf die Muskelfunktion und gilt außerdem als „Mineral der inneren Ruhe“. Beim Sport ist es nicht nur wichtig für die Leistungsfähigkeit, sondern geht auch durch das Schwitzen schneller verloren – unter diesem Link gibt mehr Informationen dazu. Durch Muskelarbeit Druck abzubauen funktioniert ebenfalls mit Singen und Summen. Die Vibration der Stimmbänder, die andere Atmung und die Beanspruchung einer Vielzahl von Muskeln vom Kehlkopf bis zum Zwerchfell lösen mentale Spannungen und überschwemmen uns im besten Fall mit Glückshormonen.

Achtsam sein und genug schlafen

Weniger körperlich als geistig geht man mit Achtsamkeitsübungen gegen Stress vor. Sie schärfen die Aufmerksamkeit für den Augenblick und schulen die Selbstwahrnehmung. Bekannt sind etwa stilles Sitzen, Gehmeditation und gedankliches Fotografieren. Wer achtsam mit sich umgeht und abschalten kann, kommt meist auch nachts besser zur Ruhe. Guter Schlaf wiederum fördert die Stresstoleranz. Besonders effektiv kann ein Mittagsschläfchen oder Power-Nap zwischendurch das Level der Stresshormone senken. Ruhezeiten sollten auch für Handy, Laptop und Co. regelmäßig verordnet werden. Denn ein zeitweises Digital Detox kann die Belastung durch ständige Erreichbarkeit oder das Gefühl, etwas zu verpassen, deutlich verringern.

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